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Notaufnahme im St. Vincenz-Krankenhaus zieht um

Anlaufstelle wird umfassend modernisiert – Interimslösung für einjährige Bauphase

Das St. Vincenz-Krankenhaus bekommt 2025 eine neue, hochmoderne Notaufnahme. „Damit können wir noch effizienter arbeiten, die Behandlung stärker interdisziplinär ausrichten und der steigenden Zahl von Patienten gerecht werden“, verdeutlicht Chefärztin Kirsten Schäfers. Weil dafür umfangreiche Umbaumaßnahmen geplant sind, ist die Zentrale Notaufnahme jetzt übergangsweise innerhalb des Krankenhauses umgezogen.

Am neuen Eingang der Zentralen Notaufnahme: (v. l.) Ursula Wecker (Pflegerische Leiterin), Laura Geisen (Pflegefachkraft), Agnes Müller (Pflegefachkraft), Martina Timmerberg (Pflegedienstleiterin), Kirsten Schäfers (Chefärztin), Maria Roelofs (Pflegerische Leiterin). Foto: St. Vincenz-Kliniken

Die Räume für die Übergangszeit liegen im 1. Obergeschoss des Krankenhauses, unmittelbar neben den bisherigen Bereichen. Patientinnen und Patienten können die Zentrale Notaufnahme wie gewohnt über den Haupteingang des St. Vincenz-Krankenhauses in der Straße Am Busdorf erreichen. Im Krankenhaus selbst ist der Weg gut sichtbar ausgeschildert und somit einfach zu finden.

Das Team der Zentralen Notaufnahme hat die Räume für die Übergangszeit gemeinsam mit der Technischen Abteilung der St. Vincenz-Kliniken vorbereitet. So ist gewährleistet, dass alle Hilfe Suchenden wie bisher gut versorgt werden. Rettungsfahrzeuge erreichen die Zentrale Notaufnahme nach wie vor über die gewohnte Zufahrt.

Neueste Erkenntnisse der klinischen Notfallmedizin

Die Bauarbeiten für die zukünftige Zentrale Notaufnahme des St. Vincenz-Krankenhauses werden rund ein Jahr dauern. Paderborn verfügt dann über eine der modernsten Notaufnahmen in Deutschland. Sie wird nach neuesten Erkenntnissen der klinischen Notfallmedizin gestaltet, um Abläufe noch effizienter zu machen und die medizinischen Standards auf höchstem Niveau zu halten – immerhin ist das St. Vincenz-Krankenhaus in Paderborn und Umgebung die einzige Klinik, die umfassende Notfallversorgung auf Level III, der höchsten Leistungsstufe bietet. 

Die bisher räumlich getrennten Bereiche der inneren und der chirurgischen Ambulanz werden in der künftigen Zentralen Notaufnahme zusammengeführt, damit erkrankte und verletzte Menschen auch fachübergreifend behandelt werden können. „Gleichzeitig können wir dank schlankerer Prozesse den wachsenden Patientenzahlen gerecht werden und die Menschen optimal versorgen“, berichtet Chefärztin Kirsten Schäfers.

Schließlich ist mit Blick auf den demografischen Wandel zu erwarten, dass die Zahl der Hilfesuchenden weiter steigen wird.